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Aktuelles

Deutscher Kongress für Psychosomatik und Psychosomatische Medizin 2024: Psyche und Körper in beschleunigten Zeiten

Logo des Deutschen Kongresses für Psychosomatik und Psychosomatische Medizin

Schnelligkeit und Selbstoptimierung können Menschen psychisch und körperlich enorm herausfordern. Wie können wir also das Gleichgewicht zwischen Potenzial und Überlastung finden? Der deutsche Psychosomatik Kongress bringt uns der Antwort auf diese Frage näher.

In einer Zeit, die von ständiger Beschleunigung geprägt ist, stehen Psyche und Körper vor großen Herausforderungen. Wie fühlen sich Menschen in einer Welt, die nach dem Prinzip „schneller, höher, weiter“ funktioniert und in der der Drang zur Selbstoptimierung durch Social Media und andere Kanäle verstärkt wird? Die fortschreitende Digitalisierung und künstliche Intelligenz bieten zwar ungeahnte Möglichkeiten, stellen uns jedoch auch vor die gesellschaftliche Aufgabe, Menschen auf dem Spannungsfeld zwischen Gestaltungspotential und Überforderungsgefahr zu unterstützen.

Der Deutsche Kongress für Psychosomatische Medizin 2024 greift diese Thematik vom 13. bis 15. März in Berlin unter dem Motto „Voll-Kraft-Los“ auf und setzt sich von Neurowissenschaft bis Psychotherapieforschung mit den Herausforderungen unserer schnelllebigen Zeit auseinander. Dafür bringen Digitalisierungsexpert*innen ihre Erkenntnisse in die Fach-Community ein und durch die Integration der Psychosomatischen Pflege soll auch die Interprofessionalität der psychosomatischen Medizin weiterentwickelt werden.

Prof. Dr. Ulrike Dinger-Ehrenthal und Prof. Dr. Martin Teufel laden alle LVR-Kolleg*innen und Interessierte im Namen des Organisationskomitees herzlich ein, am integrativen Kongress teilzunehmen, der verschiedene Aspekte vereinen wird: Psyche und Somatik, Wissenschaft und Versorgung, Niederlassung und Klinik, Jung und Alt.

An der Eröffnungssitzung am 13. März wird Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit, per Video zugeschaltet sein und Landesdirektorin Ulrike Lubek ein Grußwort halten. Freuen Sie sich außerdem auf den spannenden Vortrag von Dr. Johanna Sprondel zum Thema „Stets bemüht. Digitale Transformation an der Grenze von Heraus- und Überforderung?“ und zahlreiche Semiplenare, Podiumsdiskussionen und Fortbildungen.

Die wichtigsten Daten im Überblick

Mehr Informationen zum Programm, den Referent*innen und dem Zeitplan erhalten Sie ebenfalls auf der Website des Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin .

Eugen-Münch Preis 2023 geht an Psychiatrie-Professorin Eva Meisenzahl für das CARE Projekt

Eugen-Münch-Preis
Der Eugen-Münch Preis

Die Jury des Eugen Münch-Preises für innovative Gesundheitsversorgung hat die Gewinner für das Jahr 2023 ausgewählt. In der Kategorie „Wissenschaft und praktische Anwendung“ wurden Professorin Eva Meisenzahl und ihr Münchner Kollege Professor Nikolaos Koutsouleris für das „CARE“-Projekt ausgezeichnet. CARE widmet sich der KI-gestützen Früherkennung von Psychosen. Der Preis ist mit 20.000 Euro und einem Film dotiert. Die prämierten Arbeiten unterstützen das Anliegen der Rhön-Stiftung, die Versorgungsqualität für die Patienten zu steigern und dabei erhebliche Kosten einzusparen, erklärte Professor Boris Augurzky, Vorstandsvorsitzender der Rhön Stiftung, bei der Preisverleihung. Die Gewinner wurden unter über 100 Einsendungen von der Fachjury ausgewählt.

Einen Film über die Arbeit sehen Sie hier:
Youtube: Das CARE-Projekt

Weitere Informationen zum CARE-Projekt

Die große Kerzenausstellung

Ein Sitzvolleyballspiel der Deutschen Nationalmannschaft

Die Kerzenwerkstatt der Abteilung für soziale Rehabilitation feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und veranstaltet auch in diesem Jahr wieder eine große Kerzenausstellung im Saal des Sozialzentrums.

Vom 10.11.- 21.11.2023 wird täglich von 11 bis 18 Uhr eine Vielfalt an handgemachten Kerzen aus pflanzlichem Stearin oder hochwertigem Wachsgemisch, in großer Form- und Farbvielfalt angeboten.

Das Team der Kerzenwerkstatt freut sich auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen können sie dem angehängten Flyer (PDF, 306 kB)
entnehmen.

Sitzvolleyball Europameisterschaft vom 09.10- 15.10.2023

Ein Sitzvolleyballspiel der Deutschen Nationalmannschaft

Unsere Kollegin und Psychiaterin Ronja Schmölders nimmt an der diesjährigen Sitzvolleyball-Europameisterschaft teil.

Wir sind sehr stolz und halten ganz fest die Daumen!

Alle Infos zur EM finden Sie auf der offiziellen Homepage: https://ec2023.paravolley.eu/
oder auf dem Instagram-Account der deutschen Damen-Sitzvolleyballnationalmannschaft: @sittingvolleyballgermany_wnt

Über den Youtube-Kanal von Para Volley Europe https://www.youtube.com/channel/UCea0nagiUZ6KUJmsI17eSaw können Sie die Spiele live verfolgen.

Spielplan
09.10.2023 09:30 Uhr Deutschland vs. Kroatien
10.10.2023 12:00 Uhr Deutschland vs. Ungarn
11.10.2023 19:00 Uhr Deutschland vs. Italien
12.10.2023 12:00 Uhr Deutschland vs. Türkei
13.10.2023 Viertelfinale hoffentlich/wahrscheinlich 18:00 Uhr oder 18:15 Uhr
14.10.2023 Halbfinale 15:45 Uhr oder 16:00 Uhr
15.10.2023 Bronze 12:00 Uhr Finale 15:00 Uhr

Posterpreis für Dr. Sandra Verhülsdonk

Frau Verhülsdonk hält das Poster in den Händen

Unsere Gerontologin Frau Dr. rer. nat. Sandra Verhülsdonk hat in der vergangenen Woche den Posterpreis des XVI. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie e.V. zum Thema „Demenzdiagnostik in der forensischen Psychiatrie – Häufigkeit kognitiver Einschränkungen und Besonderheiten in der Diagnostik“ verliehen bekommen.

In dem zugrunde liegenden Projekt wurden erstmalig in Deutschland empirische Daten zur kognitiven Leistungsfähigkeit in der wachsenden Gruppe älterer, nach §63 StGB untergebrachter Patienten erhoben. Dabei standen die differentialdiagnostischen Besonderheiten unter Berücksichtigung praktischer Implikationen im Fokus der Analyse.

Ombudsfrau Ingrid Esken für weitere vier Jahre im Amt bestätigt

Portrait von Frau Esken (3.von links) mit dem Vorstand
Frau Esken (3.von links) und Frau Sprenger aus der Zentralverwaltung des LVR (2. von links) mit dem Vorstand des LVR-Klinikums Düsseldorf

Dritte Amtszeit für Ingrid Esken als Ombudsperson am LVR-Klinikum Düsseldorf

Die Düsseldorferin Ingrid Esken bleibt für eine dritte Amtszeit als Ombudsfrau am LVR-Klinikum Düsseldorf. Der LVR-Krankenhausausschuss bestellte die Düsseldorfer Sozial-Pädagogin für weitere vier Jahre im Amt.

Als Ombudsfrau befasst sich Ingrid Esken vor allem mit Beschwerden von Patient*innen, die sich in irgendeiner Form ungerecht behandelt fühlen. Sie spricht mit den Betroffenen, besucht sie auf Station. Sie ist aber auch im regelmäßigen Austausch mit den Mitarbeitenden der klinischen Dienste, hier vor allem mit dem Pflegedienst und der Pflegedirektion.

„Ich möchte natürlich nicht nur Beschwerden anhören, sondern helfen, Strukturen zum Besseren zu verändern“, sagt Ingrid Esken. „Das ist ein langwieriger Prozess, gerade in einem großen Klinikum. Etwas strukturell zu verändern braucht seine Zeit, aber jetzt habe ich ja noch mal vier Jahre Zeit dafür“, so Ingrid Esken.

Wechsel in der Ärztlichen Leitung der Abteilung für Neurologie

Portrait von Prof. Dr. Rüdiger Seitz (links) und seinem Nachfolger Prof. Dr. Til Menge (rechts)
Prof. Dr. Rüdiger Seitz (links) und sein Nachfolger Prof. Dr. Til Menge (rechts)
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Prof. Dr. Til Menge ist seit dem 1. September der neue Ärztliche Leiter der Abteilung für Neurologie am LVR-Klinikum. Er folgt auf Prof. Dr. Rüdiger Seitz, der in den Ruhestand gewechselt ist.

Prof. Seitz war 2012 aus dem Uniklinikum Düsseldorf an das LVR-Klinikum gewechselt und seitdem für die Neurologie verantwortlich. In dieser Zeit war er maßgeblich am Aufbau des Zentrums für Neurologie und Neuropsychiatrie (ZNN) beteiligt und das Bindeglied zur universitären Neurologie am UKD.

Am LVR-Klinikum etablierte er innerhalb der neurologischen Abteilung die Stroke Unit, eine von nur drei zertifizierten Stroke-Units in Düsseldorf. Er war zudem verantwortlich für die Beteiligung der Neurologie an einem Modellprojekt mit der Deutschen Schlaganfallhilfe, das Schlaganfallpatienten nach dem Klinikaufenthalt Unterstützung anbieten soll: So konnte erstmals eine Schlaganfalllotsin im Klinikum angestellt werden, die die Nachbehandlung der Patient*innen begleitet und sie bezüglich Behördengängen oder Anträgen für Reha-Maßnahmen oder Hilfsmittel unterstützt.

Uniklinik Düsseldorf hilft LVR-Klinikum nach Brand

Kollegiale Hilfe durch das Uniklinikum
Übergabe der Gerätschaften durch den Leiter der Gärtnerei am UKD, Bernd Dahmen (rechts) an den Leiter der Gärtnerei am LVR-Klinikum, Bernd Broehenhorst (links)
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Gärtnerei des Universitätsklinikums stellt kollegial Werkzeug zur Verfügung

Der Brand am LVR-Klinikum in der letzten Woche hat das Werkzeug der Gärtnerei nahezu vollständig zerstört. Die Ärztlichen Direktoren der beiden Kliniken, Prof. Frank Schneider (UKD) und Prof. Tillmann Supprian (LVR-Klinikum) haben umgehend eine Unterstützung für die betroffene Landschaftsgärtnerei des LVR-Klinikums vereinbart. Bernd Broehenhorst, Leiter der Gärtnerei am LVR-Klinikum, wurde gebeten, mit seinem Kollegen Bernd Dahmen, Leiter der Gärtnerei am Uniklinikum, den dringendsten Bedarf abzuklären und die Gärtnerei des UKD konnte den Kolleg*innen heute eine Serie von Kettensägen, Heckenscheren, Freischneidern und Gebläsen zur Verfügung stellen, damit die landschaftsgärtnerischen Arbeiten im 26 Hektar großen Areal des LVR-Klinikums weitergehen können.

Prof. Tillmann Supprian war sehr erfreut über die unkomplizierte Unterstützung: „Wir sind dem UKD sehr verbunden für das spontane und rasche Hilfsangebot. Es zeigt, dass die beiden Kliniken nicht nur fachlich, sondern auch auf der menschlichen Ebene sehr gut zusammenarbeiten.“ Der Ärztliche Direktor des Uniklinikums, Prof. Frank Schneider sagte dazu: „Als wir von dem Brand der Gärtnerei auf dem Gelände des LVR-Klinikums gehört haben, waren wir sehr betroffen. Gärtnereien sind wichtige Einrichtungen, wenn man so große Klinikgelände besitzt wie wir oder das LVR-Klinikum. Die Grünflächen und Blumenbepflanzungen sind ein wichtiger Bestandteil, dass sich Patientinnen und Patienten während ihres Klinikaufenthaltes wohlfühlen,“ so Schneider weiter. „Uns war daher klar, dass wir das LVR-Klinikum nach dem Brand unterstützen können, und sind froh, dass wir mit unserer eigenen Gärtnerei hier helfen können.“

Brand in der Gärtnerei

Ausgebranntes Gewächshaus
Das vollkommen zerstörte Gewächshaus des Klinikums
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Am Montagabend den 31.07. ist die Gärtnerei am LVR-Klinikum vollständig abgebrannt. Die Feuerwehr war zwar innerhalb kürzester Zeit mit einem Großaufgebot vor Ort, konnte das Gebäude jedoch nicht mehr retten. Die Polizei ermittelt hinsichtlich der Brandursache. Personen sind dankenswerterweise nicht zu Schaden gekommen. Für unsere Patient*innen bedeutet das jedoch, dass die beliebte Arbeitstherapie in der Gärtnerei auf absehbare Zeit zumindest stark eingeschränkt sein wird. Unser Dank gilt der Feuerwehr Düsseldorf, der Polizei und dem THW Düsseldorf für ihren Einsatz.

Univ.-Prof. Eva Meisenzahl beim Landtags-Talk der SPD-Fraktion: Reden wir über Depressionen

Gruppenfoto der Referenten im SPD-Fraktionssaal im Landtag
v.r. Rodion Bakum MdL, Prof. Dr. Eva Meisenzahl, Frank Mercier, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider
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Auf Initiative des SPD-Abgeordneten Rodion Bakum fand am 11.05.23 im Düsseldorfer Landtag die Veranstaltung „Reden wir über Depression…“ mit unserer Chefärztin Prof. Dr. Eva Meisenzahl, als Lehrstuhlinhaberin und Leiterin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der HHU und Vorsitzende des Düsseldorf Bündnisses gegen Depression, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Düsseldorf und Mitglied des Kuratoriums der Robert-Enke-Stiftung sowie Frank Mercier, Vorstand der Deutschen Depressionsliga e.V. statt.

Im gut gefüllten Fraktionssaal wurde nach den Vorträgen der drei Referent*innen intensiv und kontrovers, u.a. mit Barbara Steffens von der Techniker Krankenkasse, über die Versorgungssituation psychisch kranker Menschen in NRW diskutiert. Die von Depression betroffenen Personen schilderten sehr anschaulich ihre Schwierigkeiten, eine adäquate zeitnahe Versorgung im Krisenfall zu erhalten. Prof. Meisenzahl betonte die Notwendigkeit, sich zukünftig verstärkt präventiven Ansätzen und der Früherkennung psychischer Erkrankungen zu widmen. Die Resonanz auf das Format war bei allen Beteiligten sehr gut. Wir danken Rodion Bakum für die Einladung und hoffen, dass das Thema in der Legislatur weiter vertieft wird.

Tischtennis inklusiv - Gemeinsam Grenzen überwinden

Das Team von Borussia Dortmund und der Vorstand des LVR-Klinikums
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Gemeinsam mit Borussia Düsseldorf hat das LVR-Klinikum am 10. Mai einen Tischtennistag für Patient*innen und Mitarbeitende ausgerichtet. Das von der Aktion Mensch unter dem Motto „Tischtennis inklusiv – Gemeinsam Grenzen überwinden“ unterstützte Projekt war ein voller Erfolg. Insgesamt standen trotz des wechselhaften Wetters mehr als 150 Spieler*innen von Morgens um 10 Uhr bis 16 Uhr mit großer Begeisterung an den Tischen. Gespielt wurde dabei in gemischten Teams. Neben verschiedenen kleinen Wettbewerben stand vor allem das gemeinsame Spielen und Bewegen im Vordergrund. Für Verpflegung wurde auch gesorgt! Vielen Dank an alle Beteiligten und besonders an das Team von Borussia Düsseldorf und die Aktion Mensch für die Unterstützung.

Informationstag zum „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai Schnelle Hilfe ist gefragt

Titel des Plakates
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Am 10. Mai findet in Deutschland der „Tag gegen den Schlaganfall“ statt. Dieser Aktionstag wurde 1999 von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ins Leben gerufen, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Risikofaktoren für einen Schlaganfall zu lenken. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Cholesterin tut nicht weh“. Damit stehen die Blutfette besonders im Fokus.

Bundesweit finden am Tag gegen den Schlaganfall verschiedene Aktionen und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Schlaganfall statt. So auch in diesem Jahr. Auch die Landeshauptstadt Düsseldorf beteiligt sich gemeinsam mit der Düsseldorfer Initiative gegen den Schlaganfall (DIS e.V.) mit einer Informationsveranstaltung auf dem Schadowplatz sowie dem Haus der Universität.

Von 10:00 bis 16:00 Uhr wird auf dem Schadowplatz ein großer Info-Bus der Aufklärungstour „Herzenssache Lebendzeit“ Halt machen, in dem sich interessierte Bürgerinnen und Bürger nicht nur informieren können, sondern auch mit Hilfe von verschiedenen Tests auf ein mögliches Schlaganfall-Risiko testen lassen können. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, den Blutdruck und Blutzuckerwert zu überprüfen. Denn der Tag gegen den Schlaganfall dient vor allem auch der Prävention.

Um 14:00 Uhr startet zusätzlich das Programm im Haus der Universität in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und dem NEVANO+ Schlaganfallnetz Düsseldorf. Dort werden Vorträge zu unterschiedlichen Themen rund um den Schlaganfall, der Vorsorge aber auch der Nachsorge gehalten. Nach den Vorträgen gibt es die Möglichkeit, Fragen an die Fachleute zu stellen. Das Programm im Haus der der Universität dauert bis 17:00 Uhr.

Prof. Dr. Leonhard Schilbach zum stellvertretenden Ärztlichen Direktor benannt

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Prof. Dr. Leonhard Schilbach, Chefarzt der Allgemeinen Psychiatrie 2 wurde vom Landschaftsverband Rheinland zum stellvertretenden Ärztlichen Direktor des LVR-Klinikums Düsseldorf benannt. Wir gratulieren Ihm ganz herzlich!

Vortrag von Univ.-Prof. Eva Meisenzahl beim diesjährigen Kraepelin-Symposium

Eine Gruppe von Ärzt*innen steht auf einer Treppe
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Univ.-Prof. Eva Meisenzahl hält einen spannenden Vortrag beim diesjährigen Kraepelin-Symposium mit hochkarätigen internationalen Wissenschaftler*innen zur Präzisionsmedizin in der Psychiatrie, mit dem Titel „Arrival of precision medicine in clinical care: The new interdisciplinary network CARE.

Das Programm finden Sie hier (PDF, 176 kB)

Wissenschaftliches Kolloquium 2023

Bunte Illustration von Zellstrukturen
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Das wissenschaftliche Kolloquium der universitären Fächer Psychosomatische Medizin sowie Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität bietet auch im Jahr 2023 ein breites Spektrum an spannenden Themen an.

Das Kolloquium verbleibt auch in diesem Jahr im digitalen Raum und findet in regelmäßigen Abständen Mittwochs um 16:00 - 17.30 Uhr statt.
Sie können sich die Zugangsdaten über das Sekretariat senden lassen.

In der Psychosomatischen Medizin bleibt die Versorgung komplex erkrankter psychosomatischer Patient*innen in unserem Versorgungssystem eine Herausforderung, auch angesichts der Pandemie und ihrer Folgeerkrankungen. Dabei werden zukünftig digitale Versorgungsangebote eine wichtige Rolle spielen, die die Möglichkeiten der individuellen Anpassung und Personalisierung enorm erweitern. Ungebrochen wichtig bleibt, auch angesichts der rasanten Neuentwicklungen und technischen Fortschritte, die unsere Behandlungsmethoden erweitern und verändern, die therapeutische Beziehung als zentrale Säule der Behandlung.

Das Programm mit den Terminen finden Sie hier

Digitale Messe - LIKE Psychiatrie

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Am 21. und 22 März 2023, jeweils von 8:30 Uhr – 16:30 Uhr findet die digitale Messe LIKE Psychiatrie statt. Das Live Fach- und Karriere-Event LIKE Psychiatrie ist die zentrale Online-Plattform für fachlichen Austausch, neue Perspektiven und Karrierechancen im Bereich Psychiatrie. Hier treffen Ärzt*innen, Pflegende, Studierende, Therapeut*innen und Sozialarbeiter*innen auf Expert*innen ihres Fachbereichs und lernen künftige Kolleg*innen und Arbeitgeber aus 24 psychiatrischen Kliniken kennen. Kostenlose Teilnahme über Ihr Smartphone, Tablet oder Computer. Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist ebenfalls mit Beiträgen vertreten.

Prof. Dr. Schilbach spricht im Podcast von AMBOSS über Autismus

Portrait von Prof. Schilbach in weißem Kittel
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Soziale Interaktion bestimmt unser Leben. Doch was, wenn wir emotionale Signale unserer Mitmenschen nur schwer einschätzen können? In Deutschland betrifft Autismus einen von hundert Menschen. Die neueste Podcast Folge des Nachschlagewerks AMBOSS thematisiert, in welchen Fachbereichen uns Autist*innen begegnen und was man selbst dazu beitragen kann, um die Versorgungslage zu verbessern. Wie sich Störungen der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung auf die soziale Interaktion und Kommunikation auswirken und wie wir Menschen mit Autismus im medizinischen Alltag erkennen können, erklärt Prof. Leonhard Schilbach, Psychiater und Neurowissenschaftler.

https://blog.amboss.com/de/autismuspodcast

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