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Die Kerzenwerkstatt der Abteilung für Soziale Rehabilitation

Verschiedene rote Kerzen auf einem Tablett

Im Rahmen der Kerzenwerkstatt wird Bewohner*innen der besonderen Wohnformen ein arbeitstherapeutisches, niederschwelliges Angebot gemacht: Unter fachkundiger Anleitung eins ergotherapeutischen Teams werden vielfältige Kerzen hergestellt, die sich in Farb- und Formgebung auch an jahreszeitlichen Ereignissen und Festen orientieren.

Die Herstellung von Kerzen ist in viele kreative, unterschiedlich schwierige Arbeitsschritte unterteilt, die den Teilnehmenden unter Anleitung vertraut gemacht werden. So wachsen Fachkenntnisse der Kerzenproduktion, aber vielmehr noch wird der Erhalt oder die Entwicklung individueller Arbeitsfähigkeiten unterstützt und ein Beitrag zur selbstständigen Lebensführung und zur sozialen Teilhabe geleistet. Die hergestellten Kerzen werden zudem intern und auf Kunsthandwerkermärkten zum Verkauf angeboten. Dabei richten sich die Arbeitszeiten nach den persönlichen Ressourcen und können sukzessive gesteigert werden mit der Möglichkeit des Übergangs in weitergehende arbeitstherapeutische Angebote. Über eine Entlohnung (Mindestarbeitszeit 30 Minuten) in Verbindung mit individuell angemessenen Rahmenbedingungen wird die Mitarbeit gefördert.

Grundsätzlich steht die Kerzenwerkstatt allen Bewohner*innen der Abteilung zur Verfügung, versteht sich aber besonders als Angebot für die Bewohner*innen, die den Anforderungen der Klinikarbeitstherapie oder einer WfaA (noch) nicht entsprechen.

Mit freundlicher Unterstützung des Vereins zur Förderung ehemaliger Langzeitpatienten, VFL

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